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H2-Wasserflasche aussuchen – Worauf muss ich achten?
Wasserstoffwasser ist herrlich!
Es schafft Klarheit und Fokus im Kopf, ausbalancierte und energievolle Zellen im ganzen Körper, wässert von oben bis unten und lässt Entzündungen und oxidativen Stress verschwinden und Vieles mehr.
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Nach und nach wächst die Bekanntheit von molekularem Wasserstoff und welch großen Wert er für uns Lebewesen schafft – Mensch, Tier und Pflanze. Außerdem ist es so simpel, sich mit Wasser rundum vital zu trinken. Denn Trinken tun wir sowieso jeden Tag. Warum dann nicht ein Wasser mit H2?
Die wachsende Bekannt- und Beliebtheit lässt die Wasserstoffflaschenhersteller aus dem Boden sprießen und oft werde ich als H2-Advisor (MHI) gefragt, worauf man beim Kauf einer H2-Wasserflasche achten soll. Die Flut der Produkte und das Anpreisen des Besten haben begonnen. Es ist Zeit für Klarheit.
Dies sind die wichtigsten Punkte, auf die Du bei der Auswahl einer H2-Wasserflasche achten solltest:
1. Wasserstoffproduktion
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Zunächst ist es wichtig, dass eine H2-Wasserflasche molekularen Wasserstoff produziert.
Das hört sich so banal an, ist aber wichtig zu betonen. In einem Test fast aller am Markt kaufbaren Flaschen hat Nuno Nina – Wissenschaftler und Pionierforscher und -behandler im Frequenz- und Wasserstoffbereich - herausgefunden, dass ein beachtlicher Teil der zum Kauf angebotenen H2-Flaschen gar keinen molekularen Wasserstoff herstellt.
Ab 0,5 ppm (parts per million) gilt H2 als therapeutisch. Für ein Wassergetränk, das man in einem Rutsch wie ein Glas Wasser trinkt, ist eine Menge von 1,0 – 1,6 ppm ideal. Soviel kann unser Körper bei einer Portion verstoffwechseln, ein Überschuss würde unverarbeitet ausgeatmet.
Da Wasserstoff nebenwirkungsfrei ist, könnte man meinen, es sei dann ja nicht so wichtig, wenn eine Flasche mehr H2 produziert, als wir nutzen können – nach dem Prinzip: „je mehr desto besser“ oder „schaden tut es ja nicht“. Das stimmt aber in dem Falle nicht.
Bei der Elektrolyse weiter unten komme ich darauf, wieso eine passgenaue Menge an H2 im Wasser eine Relevanz hat.
2. Wasserreinheit
Als absolut wesentliches Kriterium musst Du auf die Reinheit des Wassers achten.
Einerseits ist es relevant, welches Wasser Du einfüllst. Mit reinem Wasser meine ich nicht totes oder flaches Wasser, so wie destilliertes oder Osmosewasser genannt wird. Rein bedeutet frei von Schmutz, Gift, Keimen, Medikamenten, aber moderat bestückt mit Mineralien. Es ist ein Wasser, das entweder direkt aus einer reinen Quelle oder aus der Leitung mit sehr guter Filterung kommt.
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Andererseits ist es relevant, wie rein das Wasser nach der Elektrolyse ist. Denn der elektrische Prozess, der die Produktion von molekularem Wasserstoff ermöglicht, ist ein sogenannter „schmutziger Prozess“. Dort werden nicht nur Wasserstoffmoleküle vereinzelt, sondern es werden durch den Strom Nebenprodukte erzeugt, die auf keinen Fall in unseren Körper gelangen sollen: Chlor, Ozon, Schwermetalle, Metallauslaugungen und anderes.
Diese verhindern eine präzise Elektrolysetechnik, bestimmte Materialien für die Elektroden und vor allem ein Filter in der Flasche. Für den Filter gibt hier verschiedene Möglichkeiten, die Hersteller verbauen. Die sicherste Lösung ist eine spezielle Membran. Man nennt sie PEM (Proton Exchange Membran). Die besten sind so dicht, dass sie nur die klitzekleinen Wasserstoffmoleküle hindurch lassen und nichts anderes.
Hier gibt es wiederum verschiedene Hersteller, die die Wasserstoffflaschenhersteller beliefern. Die anerkannteste auf dem Markt frei verfügbare Membran ist jene von DuPont. Sie ist sicher und hält für eine Weile.
Die allerdings wirklich beste Membran ist nicht frei verkäuflich und eine Eigenherstellung von Nuno Nina, da er mit keiner Membran zufrieden war. DuPont ist für ihn zu kurz haltbar und damit für den Lebenszyklus einer H2-Flasche zu unzuverlässig. Die Membran der CellPowerflasche ist die robusteste, langlebigste und zuverlässigste auf dem Markt und nur in den eigenen Flaschen von LumiVitae verbaut.
3. Voltstärke bei der Elektrolyse
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Die Elektrolyse erschafft den freien molekularen Wasserstoff. Dafür brauchen wir Elektroden unter Stromspannung, die mit dem Wasser in Berührung sind. Während der Elektrolyse werden immer mehrere Stoffe zugleich produziert: molekularer Wasserstoff, Chlor, Ozon, Schwermetalle und anderes.
Je höher die Voltzahl ist, desto mehr H2 wird in kurzer Zeit produziert. Zugleich werden ebenso mehr Nebenprodukte produziert. Diese Nebenprodukte werden idealerweise von einer robusten Membran abgehalten und durch ein Bodenventil abgeleitet, während der molekulare Wasserstoff jene passiert.
Je mehr Nebenprodukte bei der Wasserstoffproduktion entstehen, desto schwieriger wird es für die Membran, diese vollständig zurückzuhalten. Das bedeutet, dass mit einer höheren Wasserstoffproduktion – also wenn mehr Wasserstoff erzeugt wird, als für eine Portion nötig ist – auch die Gefahr steigt, dass nicht nur reines H2-Wasser, sondern auch unerwünschte Nebenprodukte im Wasser verbleiben.
Oft trinken Menschen H2-Wasser, ohne zu wissen, dass es auch schädliche Rückstände enthält.
Bis unter 4 Volt werden molekularer Wasserstoff, Chlor und Ozon produziert. Alle Voltzahlen darüber produzieren außerdem Schwermetalle. Zusätzlich wird bei höheren Voltzahlen auch der pH-Wert negativ verändert (größer 8).
Die meisten Wasserstoffwassergeneratoren arbeiten mit Spannungen im Bereich von 12 bis 30 Volt.
12 - 15 Volt sind bei kleineren, tragbaren Geräten üblich.
Ab 20 Volt arbeiten meist größere und fest installierte Einheiten.
Der H2-Wasserstoffwassergenerator von LumiVitae arbeitet mit 2,3 Volt.
Dies ist die niedrigste Voltzahl aller verfügbaren H2-Wasserflaschen.
Hier kannst Du in einem kurzen Video einen Reinheitstest von H2-Wasser sehen, durchgeführt von Nuno Nina und seiner Assistentin Rita.
Hier kommst Du zu meiner Seite, auf der ich zeige, wie sauber oder schmutzig ein Wasser sein kann.
In dem Zusammenhang wird verstehbar, warum ein Mehr-als-nötig von H2 eher schädlich als hilfreich ist.
Ideal ist vielmehr, genau den Mittelbereich zu treffen:
möglichst geringe Spannung und Produktion von Nebenprodukten
mit möglichst passgenauer H2-Konzentration (ca. 1,0 – 1,6 ppm)
mit einer robusten, verlässlichen Membran + Nebenprodukteauslass als perfekte Kombination für reinstes wirkungsvollstes Wasserstoffwasser auf höchstem Niveau.
4. Materialauswahl
Flasche - Elektroden - Membran - Wasserqualität
Flasche
Eigentlich sind Glas oder Edelstahl immer die beste Wahl für Lebensmittel. Es gibt auch Wasserstoffwasserflaschen, die aus Glas sind. Hygienisch eine sehr gute Wahl, aber aus Sicht der Sicherheit etwas fragwürdig.
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Es ist nämlich so, dass bei der Schaffung von dem im Wasser gelösten molekularem Wasserstoffgas Druck erzeugt wird. Von daher muss die Flasche, in der sich das Wasser befindet, aus einem Material sein, dass dem Druck nachgeben kann. Glas und Edelstahl schaffen das nicht, aber natürlich Kunststoff. Eigentlich alle Kunststoffe geben wiederum Stoffe an Wasser ab, sodass hier auf das beste Material geachtet werden sollte.
BPA-frei (Bisphenol A-frei) reicht bei Kunststoffangaben nicht aus, weil dies nur einer von vielen Weichmachern ist, die in dem Material verwendet werden. Die anderen Substanzen werden normalerweise nicht angegeben. Das beste drucknachgebende Kunststoffmaterial ist derzeit Tritan. Er wird in der Medizintechnik im menschlichen Körper eingesetzt.
Das beste Material bei H2-Wasserflaschen ist demnach Tritan.
Elektroden
Die Elektroden kommen mit dem Wasser in Berührung und müssen aus einem Material sein, das von jenem nicht ausgelaugt wird.
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Die beste und sichere Qualität für die Elektrodenplatten ist aus Titan, die wiederum mit Platin beschichtet sind. So bleibt das Wasser frei von Metallauslaugungen.
Membran
Bei dem Abschnitt über die Elektrolyse erwähnte ich bereits, dass eine Membran des Typs Proton Exchange Membran (PEM) das reinste Wasser hervorbringt. Hier gibt es verschiedene Hersteller, DuPont ist nach der PEM von Nuno Nina die zweitbeste Wahl.
pH-Wert unveränderlich
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Gute Elektrolyse geschieht, wenn der pH-Wert des Wassers unverändert bleibt. Bei hohen Voltzahlen und keiner PEM-Technik verändert sich häufig der pH-Wert. Die Wasserstoffproduktion sollte ohne Beeinflussung des pH-Werts erfolgen, damit das Wasser neutral (+/- 7) bleibt.
Wasserempfehlung für die Flasche
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Achte darauf, dass man mineralhaltiges Wasser (TDS bis 100) und gefiltertes Leitungswasser einfüllen kann. Diese Wassersorten sind für unseren Körper besonders zuträglich. Wenn man in eine Flasche nur destilliertes Wasser einfüllen darf, so kann das zwar für die Flasche, nicht aber für Dich gut sein.
5. Siegel / Zertifikat
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Für Dich als Kunde in der Flut der Angebote gibt es für die richtige Auswahl einer H2-Wasserflasche eine große Unterstützung.
Das International Hydrogen Standards Association (IHSA) bietet eine Drittparteinprüfung von Wasserstoffwassergeneratoren an. Hersteller können dort ihre H2-Wasserflaschen zur Prüfung einreichen.
Ich gehe davon aus, dass jeder Hersteller, der nichts zu befürchten hat, diese Prüfung gern durchlaufen wird, damit sein Produkt für die Kunden sichtbar von verlässlicher Qualität ist.
Weltweit gibt es derzeit nur eine Handvoll Unternehmen, die ihr Produkt dieser Überprüfung erfolgreich unterziehen konnten.
Wenn eine H2-Flasche ein Siegel erhält, so wird damit bestätigt:
H2-Konzentration wie angegeben
Wasser bleibt frei von Verunreinigungen, die bei der Elektrolyse entstehen
pH-Wert verändert sich nicht oder nur maximal um 1,5 Punkt
Druckhaltbarkeit des Wasserbehälters
Dieses Siegel macht den Weg der Auswahl sehr einfach, weil das IHSA die wesentlichen Qualitätskriterien überprüft und bestätigt.
Fazit – In der Reihenfolge kannst Du einfach Deine Auswahl treffen:
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Achte auf die Menge an produziertem molekularem Wasserstoff, wie sie der Hersteller angibt. Wenn diese deutlich über 1,4 ppm liegt, so wird sehr wahrscheinlich mit hoher Spannung gearbeitet, was bedeutet, dass sehr viele sehr schädliche Nebenprodukte produziert werden. Auch wenn die Zertifizierung erteilt wurde, so gilt die Reinheit für den Test von neuen Flaschen und brandneuer Membran, welche ja – wie erwähnt – nicht ewig standhaft bleiben.
Wird eine PEM-Membran verwendet und welche?
Wähle eine Flasche mit einer sehr hochwertigen Membran (diese kosten im Einkauf ca. 70 Euro. Es gibt Fälschungen. Achte selbst darauf, ob Dir der Preis für die gesamte Flasche im Verhältnis passend erscheint). Die stärkste und langlebigste Membran wird von LumiVitae für hausinterne H2-Flaschen hergestellt.
Es gibt einige Flaschen auf dem Markt, die reines Wasserstoffwasser herstellen.
Und dennoch, nach all diesen Überlegungen komme ich erneut zu dem Schluss, dass die CellPowerflasche nach wie vor die beste Wahl ist – sie hat einfach alles auf dem höchsten Niveau zu bieten:
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IHSA-zertifiziert
reines, wirkungsvolles Wasserstoffwasser in der genau der richtigen Menge (1,4 ppm) ohne pH-Wertänderung
stärkste und langlebigste PEM-Membran, 2,3 Volt, Bodenventil
platinbeschichtete Titanplatten, Tritanflasche, robusteste PEM-Membran, mineralwassertauglich
Zusätzlich enorm hohe Bioverfügbarkeit des H2 durch:
Erdenergetisierung (Magnet)
Hightechdeckel mit wählbaren Frequenzen für positive Wasserinformationen und hexagonaler Wasserstruktur
jahrelang klinisch erprobt und perfektioniert (goldener Schnitt des Wassers)
Warum also nicht das Beste für sich und seine Kunden nehmen?
https://vitalityartist.com/lumivitae-cellpower-de
Schau Dir die CellPowerflasche an, lasse Dich begeistern und beschenke Dich und die Dir anvertrauten Menschen mit der einzigartigen Wasserstoffwasser für die innere Balance in Körper und Geist!
Zwei Komponenten (Filter und Wirbler) für das beste Leitungswasser habe ich ebenfalls für Dich gefunden, falls Du noch quellfrisches Leitungswasser dazu brauchst. Siehe bei www.vitalityartist.com/de .
Deine Vitalitätskünstlerin Martina